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Neuerscheinung

Die Jerichorose
oder Sehnsucht des Ufers nach dem Fluss 

Roman

Daniel ist Anfang vierzig und meistens Single. Beziehungen beendet er, wenn sie ihm zu nahe werden, beruflich bleibt er unter seinen Möglichkeiten. Eines Tages erreicht ihn ein Brief aus Israel. Eine unbekannte Tante teilt ihm den Tod seines Vaters Uri mit. Mit ihm verbindet Daniel nur eine verschwommene Erinnerung und die geschenkte Glaskugel mit der Jerichorose. Widerstrebend entschließt er sich, die Einladung in den Kibbutz anzunehmen. Die Begegnung mit seinen Verwandten fördert Verstörendes zutage, weckt aber auch Daniels Entdeckergeist. Allein begibt er sich auf eine Reise durch sein "Vaterland".

Junge vor der Wüste Negev

Der blaue Himmel über Corona

Ein Tagebuch

Kontaktbeschränkungen, Abstandsregeln, Reiseverbote und ein veränderter Alltag. Die Autorin hält sich nicht mit Klischees wie dem häufig beklagten Toilettenpapier-mangel und Irritationen rund ums Maskentragen auf, sondern beobachtet mit Ernst und Humor sich selbst und andere in Zeiten des Shutdowns und der anschließenden Lockerungen.

Felder unter blauem Himmel
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